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White Paper

Raritan hat die nachfolgenden White Paper erstellt, damit Sie besser verstehen, wie wir unsere Produkte und Integrationen planen.
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Leistungsstarke Anwendungen mit dem Dominion KX III

Bei Medien, Kontrollräumen und anderen Hochleistungsanwendungen können hohen Anforderungen bestehen. Bediener und Techniker benötigen in zeitkritischen Umgebungen ultraschnellen Zugriff auf mehrere Server und Workstations, und auch die Unterstützung von hochauflösendem digitalem Video und Audio, schnelles Wechseln zwischen Anwendungen, geringe Latenzzeiten und die Unterstützung von Dual-Video und -Monitoren sind typische Anforderungen. Darüber hinaus sind auch die IT, Technik und andere Abteilungen auf einen Zugriff auf diese Computer angewiesen. Viele Kunden arbeiten in 24x7- oder Multisite-Umgebungen, die einen LAN-, WAN- und Notfallzugriff außerhalb der Geschäftszeiten erfordern.

Neue digitale Außenposten: Warum ein Umdenken bei Remote-Infrastrukturen erforderlich ist

Die IT hat schon immer das Computing an Remote-Standorten unterstützt. Jedoch ist eine rapide Intensivierung geschäftskritischer digitaler Aktivitäten an Remote-Standorten aufgrund verschiedener Faktoren, darunter die allgegenwärtige Mobilität, das Internet of Things (IoT) und Echtzeitanalysen, zu beobachten. Die IT muss daher ihren Ansatz in Bezug auf Remote-Infrastrukturen proaktiv überdenken, um wichtige digitale Aktivitäten zu ermöglichen und deren ununterbrochene Ausführung sicherzustellen – bei gleichzeitiger Minimierung der Kosten für den Betrieb von Remote-Standorten.

Rechenzentren der Zukunft: Der Wandel vom Kern zum Rand

Die meisten neuen Rechenzentren werden bei optimaler Verfügbarkeit und mit einer infrastrukturellen Energieeffizienz betrieben, die fast an die theoretischen Konstruktionsvorgaben heranreicht. Daher könnte man durchaus behaupten, dass die beiden größten Herausforderungen in der Rechenzentrumstechnologie der letzten 30 Jahre bewältigt wurden. Trotz dieser Erfolge verändert sich die Rechenzentrumsindustrie weiterhin mit einer Geschwindigkeit, die in den nächsten zehn Jahren und auch danach vermutlich noch steigen wird. Diese Entwicklung wird durch den wachsenden Bedarf an digitalen Diensten und der notwendigen Einbindung neuer Technologien und Innovationen noch verstärkt. Gleichzeitig versucht man, Beeinträchtigungen in der Zukunft zu vermeiden. Daneben müssen zukünftig immer strengere Geschäftsparameter und Servicelevel eingehalten werden.

Data Center Physical Realities in a Software-Defined And Virtualized World (English Only)

As our businesses become increasingly digital, we tend to think about technology in non-physical terms. Our IT infrastructure becomes “the cloud.” Our servers and storage become “virtual.” Our networks become “software-defined.” The reality, however, is that information technology (IT) always depends on physical infrastructure. This white paper addresses five key aspects of IT that are inextricably tied to computing’s physical realities, even as that computing becomes more virtualized, software-defined, and cloud-based.

Verwaltung und Überwachung der Rechenzentrumsumgebung

Noch vor wenigen Jahren verließen sich Manager von Rechenzentren auf einfache Raumthermostate, um die Umgebungstemperatur ihrer Rechenzentren zu erfassen. Leider ist das Thermostat aufgrund des begrenzten Messbereichs ein ungeeignetes Instrument für die Überwachung und Steuerung der Temperatur und von anderen Bedingungen, die selbst in einem kleinen Rechenzentrum existieren. Mittlerweile werden eine Vielzahl von Sensoren für die Überwachung und Steuerung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftströmung, Differenzluftdruck, Wasser und Kontaktschluss eingesetzt. Diese Sensoren können Managern von Rechenzentren mitteilen, wann eine Schaltschranktür geöffnet ist, die genaue Druckdifferenz zwischen zwei Standorten berechnen, das Vorhandensein von Wasser angeben usw. Dieses White Paper untersucht, wie diese Sensoren, sofern sie ordnungsgemäß eingesetzt und verwaltet werden, Ihnen helfen können, die optimale Umgebung für einen konsequent sicheren Betrieb Ihres Rechenzentrums zu erhalten.

Energieverteilung in Rechenzentren: STARLINE Track Busway, PX iPDUs und Power IQ

Die Manager von Rechenzentren werden mit immer größeren Herausforderungen konfrontiert: Bereitstellung höherer Rechnerleistung bei geringem Energieverbrauch und Platz sowie Einhaltung von Budgetvorgaben und Gewährleistung der geschäftskritischen Zuverlässigkeit. Dieses White Paper konzentriert sich auf die Verteilungs- und Überwachungslösungen, mit denen sich diese Anforderungen erfüllen lassen.

Energieverteilung und Kapazitätsplanung in Rechenzentren

Die Verwaltung des Stromverbrauchs ist kritisch. Aber wo soll man anfangen?  Raritan und PTS Data Center Solutions haben ein neues White Paper entwickelt, das Mythos und Realität der Energiemessung untersucht. Erfahren Sie, welche Instrumente Ihnen bei der Berechnung der Energieeffizienz Ihres Rechenzentrums helfen und wie Sie neue Standards zur Ausrichtung an der Green Grid-Initiative setzen können.

Das dezentrale Unternehmen: Remote-Zugriff und -Verwaltung von IT-Infrastruktur

Remote-Niederlassungen können IT-Managern Kopfschmerzen bereiten. Zum Glück bietet Raritan eine Vielzahl von Lösungen an, die die Auswirkungen von Steuerungs-, Sicherheits- und Budgetfragen im Zusammenhang mit der Remote-Verwaltung auffangen. In unserem White Paper „Das dezentrale Unternehmen: Remote-Zugriff und -Verwaltung von IT-Infrastrukturen” untersuchen und beurteilen wir die Erhöhung der Verfügbarkeit und Sicherheit, die von Out-of-Band-Zugriffs- und Steuerungs-Tools bereitgestellt wird.

ESP ist nicht kostenlos: Entscheiden Sie sich für KVM-over-IP für eine effiziente Steuerung des Rech

Kostenlose integrierte Service-Prozessoren? Vorsicht! Für die Nutzung der Funktionen, die Sie wirklich brauchen, zahlen Sie in der Regel zusätzliche Lizenzkosten. Darüber hinaus zeichnet sich KVM-over-IP durch geringere Betriebskosten, MultiVendor-Support, erhöhte Sicherheit und eine flexible Benutzerverwaltung sowie weitere Kosteneinsparungen aus.

Bewährte Verfahren bei der Aktivierung der Smartcard-Authentifizierung in einem KVM-System

Viele Unternehmen bedienen sich zur Verbesserung der physischen Sicherheitsinfrastruktur der Smartcard-Authentifizierung. Besonders für Rechenzentren kann die zweifache Authentifizierung, die eine Smartcard grundsätzlich bietet, viele Vorteile mit sich bringen. Wählen Sie bei der Suche nach einem Smartcard-fähigen KVM-System nicht nur eine Lösung, die die grundlegenden Anforderung einer Unterstützung der PKI-Authentifizierung an mehreren Servern von einem zentralen Standort aus erfüllt, sondern entscheiden Sie sich zudem für eine Lösung, die die notwendigen KVM-Funktionseinstellungen aufweist, um einen nahtlosen Einsatz des Lesegeräts zu ermöglichen. Schließlich sollte das KVM-System die Industriestandards erfüllen, um ein Überschreiten der Sicherheitsgrenzwerte zu vermeiden.

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